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Laubfrösche

Der Laubfrosch ist ein kleiner grasgrüner Frosch mit Saugnäpfen an den Enden seiner Finger und Zehen, was den Laubfrosch zu einem vollwertigen Kletterer macht. Zwischen dem grünen Rücken und dem hellen Bauch befindet sich an den Flanken ein braunschwarzes Band. Der „echte“ Laubfrosch kommt in großen Teilen Europas vor und ist sogar die einzige Art aus der Familie der Laubfrösche, die wir in freier Wildbahn in den Niederlanden und Belgien finden können. Am wohlsten fühlt sich der Laubfrosch an offenen und sonnigen Plätzen, vorzugsweise in einer dicht bewachsenen und eher feuchten Umgebung in der Nähe von Gewässern. Der Laubfrosch ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Lesen Sie mehr ...

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Laubfrösche

Um Laubfröschen ein gutes Zuhause zu bieten, ist ausreichend Fachwissen wichtig. Informieren Sie sich ausreichend bei Fachleuten und informieren Sie sich über die Besonderheiten der Aufnahme von Laubfröschen in Ihr Zuhause. Eine artgerechte Unterbringung ist für diese Tiere unerlässlich. Versuchen Sie stets, den Lebensraum des Laubfrosches möglichst natürlich nachzuahmen, damit sich der Frosch wohl und sicher fühlt. Hierzu gehören ein großes Terrarium/Paludarium, eine gute Bodenabdeckung, ein Bewässerungsgerät oder eine Handbrause, aber auch die richtige Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel.

Der Laubfrosch hat orangefarbene Augen mit einer schönen horizontalen Pupille und einem deutlich sichtbaren Trommelfell. Dieser Frosch kann auch seine Farbe von Hellbraun zu Dunkelgrün ändern. Männliche Laubfrösche haben eine sehr große Schallblase unter dem Kinn, die nur beim Quaken sichtbar ist. Der Laubfrosch kann bis zu etwa 5 cm groß werden. Junge Laubfrösche sehen genauso aus wie erwachsene. Diese Tiere sind daher mit den Farben der Umgebung ausgestattet, in der sie sich gerne bewegen und schützen sich auf diese Weise in der Natur vor ihren natürlichen Feinden wie Vögeln oder anderen (größeren) Säugetieren.

Das Quaken der Laubfrösche ist vor allem an warmen Abenden zu hören, im Spätsommer kann man sie aber durchaus auch noch quaken hören. Allerdings kommt es im Spätsommer zu einem geringeren Quaken.

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