Geister-Gottesanbeterin
Geister-Gottesanbeterin
Name Niederländisch: Geister-Gottesanbeterin
Wissenschaftlicher Name: Phyllocrania illudens Geist
Leeftijd: Mehrere Wochen bis Monate
Länge: Durchschnittlich 5 cm und kein Unterschied zwischen Männern und Frauen
Tagestemperatur: Durchschnittlich 26 und zwischen 20 und 30 Grad
Feuchtigkeit: 60-90 %
Aktivität: Tag aktiv
Wetgeving: Bei Menstruationsschmerzen werden keine Medikamente mit Nebenwirkungen mehr benötigt.
Bleiben: Terrarien
Empfohlene Größe: 20 x 20 x 30 cm
Beschreibung
Eine Geistermantis, auch bekannt als Geistermantis (Phyllocrania paradoxa), ist eine besondere Art der Gottesanbeterin mit einem auffälligen Aussehen und interessantem Verhalten. Der Name „Ghost“ kommt von seiner Fähigkeit, sich perfekt zwischen toten Blättern in Waldgebieten zu tarnen, wodurch er für Beute und Raubtiere praktisch unsichtbar wird.
Die Geistermantis hat ein einzigartiges Aussehen mit einem außerirdisch anmutenden Kopf und einem langen, asymmetrischen Vorsprung auf dem Kopf. Dieser Vorsprung dient dazu, die Ähnlichkeit mit einem toten Blatt zu verstärken und sich so perfekt in die Umgebung einzufügen, in der es vorkommt. Die häufigste Farbe dieser Art ist Dunkelbraun, manchmal kommt jedoch auch eine grüne Variante vor. Die Farbe wird durch die Umgebung beeinflusst. In einer feuchteren und grüneren Umgebung ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass eine grüne Geistermantis entsteht.
Die Geister-Gottesanbeterin kommt natürlicherweise in Madagaskar und Afrika vor. Seine einzigartige Tarnung und sein Verhalten ermöglichen es ihm, unerwartet Beute zu fangen und vor Raubtieren wie insektenfressenden Vögeln sicher zu bleiben.
Diese einzigartige und faszinierende Gottesanbeterin wird von Insektenliebhabern wegen ihres einzigartigen Aussehens und ihres faszinierenden Verhaltens geliebt. Eine Geistermantis in Aktion zu beobachten ist ein faszinierendes Erlebnis und macht sie zu einer beliebten Ergänzung der Welt der exotischen Haustiere.
Nahrung und Jagd
Die Geistermantis (Phyllocrania paradoxa) jagt ihre Beute, indem sie wie andere Gottesanbeterinnen auf der Lauer liegt oder sitzt und wartet. Diese Jagdtechnik wird auch als „Hinterhaltsprädation“ bezeichnet.
So funktioniert der Jagdprozess der Geistermantis:
- Tarnen: Die Gottesanbeterin verfügt über eine einzigartige und perfekte Tarnung, die ihr hilft, sich ihrer Umgebung anzupassen. Seine Körperfarbe und -form ähneln stark toten Blättern, sodass er in den Waldgebieten, in denen er vorkommt, zwischen den abgefallenen Blättern praktisch unsichtbar ist. Durch diese Tarnung kann er Raubtieren aus dem Weg gehen und von seiner Beute ungesehen bleiben.
- Sitzen und Warten: Sobald die Gottesanbeterin getarnt ist, sitzt sie regungslos zwischen Blättern oder auf einem Ast und wartet geduldig darauf, dass ahnungslose Beute in ihre Reichweite kommt. Es nutzt sein ausgezeichnetes Sehvermögen, um Beute aufzuspüren und zu identifizieren.
- Angriff: Sobald eine geeignete Beute in Reichweite ist, schlägt die Gottesanbeterin blitzschnell zu. Mit seinen scharfen Krallen an den Vorderbeinen packt er seine Beute präzise und schnell. Sein langer, asymmetrischer Vorsprung am Kopf dient ihm als zusätzliches Hilfsmittel, um sich als totes Blatt zu tarnen und sich so unbemerkt seiner Beute zu nähern.
- Fang und Fütterung: Nachdem die Gottesanbeterin ihre Beute gefangen hat, nutzt sie ihre scharfen Kiefer, um sie bewegungsunfähig zu machen. Anschließend sondert es Verdauungsenzyme ab, um das Weichgewebe der Beute zu verdauen. Das flüssige Gewebe wird aufgesaugt, sodass die Geistermantis sich ernähren kann.
Dank ihrer hervorragenden Tarnung und ihrer lauernden Jagdstrategie ist die Gottesanbeterin eine Meisterjägerin. Es überrascht seine Beute unerwartet und kann in der Umgebung, in der es sich befindet, unbemerkt bleiben. Dies macht ihn in seinem natürlichen Lebensraum zu einem faszinierenden und effizienten Raubtier.
Eine Geistermantis füttern
Da es sich um einen echten Fleischfresser handelt, ist es wichtig, dieser besonderen Gottesanbeterin in Gefangenschaft eine artgerechte Ernährung zu geben. Diese Nahrung besteht aus verschiedenen Arten lebender Insekten, wie etwa Fruchtfliegen, kleinen Grillen und Fliegen.
Um sicherzustellen, dass Ihre Geistermantis alle Nährstoffe bekommt, die sie braucht, wird empfohlen, sie durchschnittlich dreimal pro Woche zu füttern. Es ist jedoch sehr wichtig, einen Fütterungsplan einzuhalten, um eine Überfütterung zu vermeiden, da dies zu gesundheitlichen Problemen führen kann, die sogar tödlich sein können.
Nach der Fütterung ist es wichtig, nicht gefressene Beute aus dem Gehege zu entfernen. Dies verhindert Störungen während der Häutung und stellt sicher, dass die Beute Ihre Geistermantis nicht als potenziellen Snack betrachtet.
Wenn Sie Ihrer Geistermantis sorgfältig und regelmäßig die richtige Nahrung geben, trägt dies zu ihrem Wohlbefinden und ihrer Gesundheit als Haustier bei. Wenn Sie ihr einzigartiges Jagdverhalten beobachten und ihre perfekte Tarnung bewundern, werden Sie sicherlich Freude am Verhalten dieser faszinierenden und geheimnisvollen Insekten haben.
Haltung einer Gottesanbeterin
Eine Geistermantis ist ein faszinierendes, fremdartig aussehendes Haustier. Diese einzigartigen und wunderschönen Kreaturen haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit toten Blättern, was sie zu einer faszinierenden Beobachtung macht. Dies macht sie zu Meisterjägern, die sich in Waldgebieten zwischen abgefallenen Blättern perfekt tarnen.
Um eine gesunde Lebensumgebung zu gewährleisten, ist es wichtig, ihre spezifischen Bedürfnisse genau zu erfüllen, da die Haltung der Geistermantis nicht einfach ist.
Um Ihrer Gottesanbeterin eine angenehme Lebensumgebung zu bieten, ist die Einrichtung eines geeigneten Terrariums unerlässlich. Empfehlenswert ist ein spezielles Insektenterrarium mit den Maßen mindestens 10x10x15cm und maximal 20x20x30 cm.
Sorgen Sie für ausreichend Klettermöglichkeiten, beispielsweise Äste und Kunstpflanzen, sowie spezielle trockene Blätter am Boden, damit sich Ihre Gottesanbeterin wohlfühlt. Diese Insekten sind Experten in der Tarnung und die Schaffung einer Umgebung, die ihrem natürlichen Lebensraum ähnelt, trägt zu ihrem Wohlbefinden bei.
Die Aufrechterhaltung der richtigen Temperatur ist für die Gesundheit Ihrer Geistermantis von entscheidender Bedeutung. Die Tagestemperatur sollte zwischen 20 und 30 Grad liegen, mit einem idealen Durchschnitt von 25 Grad. Darüber hinaus ist es wichtig, die Luftfeuchtigkeit zwischen 60 % und 80 % zu halten. Regelmäßiges Besprühen mit Wasser trägt dazu bei, die richtige Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten und den Feuchtigkeitsbedarf zu decken.
Pflege Ihrer Geistermantis
Ein guter Fütterungsplan ist für die Geistermantis unerlässlich, damit sie alle Nährstoffe erhält, die sie braucht, um gesund zu bleiben. Darüber hinaus können Sie auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten und darauf achten, dass Sie ihn nicht überfüttern.
Die Gottesanbeterin erhält ihre Flüssigkeitszufuhr, indem sie Wassertropfen aus ihrem Lebensraum trinkt. Daher ist es wichtig, Ihr Terrarium regelmäßig mit einem feinen Nebel zu besprühen, sodass kleine Wassertropfen auf den Blättern und Oberflächen erscheinen.
Auch für Ihre Gottesanbeterin ist es wichtig, das Terrarium sauber zu halten. Entfernen Sie Kot und Futterreste aus dem Terrarium, um es sauber zu halten. Es wird empfohlen, den Terrarienboden alle 6 bis 8 Wochen komplett auszutauschen. Gehen Sie dabei immer vorsichtig vor, um Ihre Gottesanbeterin nicht zu sehr zu stören. Regelmäßige Pflege stellt sicher, dass Ihre Geistermantis in einer gesunden und hygienischen Umgebung lebt.