Vögel
Was für schöne Tiere Vögel sind und aus welch großer Artenzahl diese Gruppe besteht. Von Paradiesvögeln über Papageien und Sittiche bis hin zum Spatz in Ihrem Garten besteht die Vogelfamilie aus über 10.000 Vogelarten. Einer bunter als der andere, wunderschön.
Aber was macht einen Vogel zu einem Vogel? Hat das Tier Federn? Und hat das Tier einen Schnabel? Und legt das Tier Eier? Dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Vogel. Sie denken vielleicht: „Ja, aber sie fliegen auch.“ Aber vergessen Sie nicht, dass beispielsweise Kiwis, Hühner, Strauße und Wachteln zwar auch Vögel sind, aber nicht fliegen können.
Geschichte
Die Ursprünge des Vogels liegen weit in der Vergangenheit. Genauer gesagt in der Jurazeit. Es gab damals ein Reptil, das es leid war, überall hinlaufen zu müssen, weil es so lange dauerte, irgendwohin zu gelangen. Dieses Reptil entwickelte sich über mehrere Generationen hinweg zum Urvogel Archaeopteryx. Dies ist der erste Dinosaurier mit Federn und Flügeln. Dieser Urvogel ist die Kinderstube aller uns bekannten Vogelarten auf der Erde. Es ist seltsam, sich vorzustellen, dass ein Vogel die Weiterentwicklung eines Reptils ist. Doch wenn man sich die Beine eines Vogels genauer ansieht, erkennt man, dass der Vogel insgeheim etwas von seinen Vorfahren behalten hat. Im Allgemeinen haben Vögel noch Schuppen an den Beinen.
Vögel
Die am häufigsten im Wohnzimmer gehaltenen Vogelarten sind: Tropenvögel, Papageien, Sittiche und Zwergpapageien. Dies liegt zum Teil daran, dass diese Vögel (im Allgemeinen) im Haus gehalten werden können. Eine Ente scheint beispielsweise ein nettes Haustier zu sein. Der Bau eines Swimmingpools im Haus ist jedoch nicht möglich. Daher werden vor allem kleinere Vogelarten in der Wohnung gehalten, wie zum Beispiel die beliebten Kanarienvögel, Wellensittiche und Zebrafinken.