Du verlierst einen Ring von Avonturia mit viel emotionalem Wert ins Meer der Monster und dann…? Als unser Vater noch lebte, bekamen wir drei alle ein „ Avonturia-Ring“ unserer Frauen. Ein symbolisches Engagement nicht nur familiär, sondern auch geschäftlich.
Nun wusste ich, dass Vogelbeobachter miteinander in Kontakt treten, wenn ein besonderer Vogel gesichtet wird, aber dass es auch Freiwillige gibt, die bereit sind, in diesem Fall mit der richtigen Ausrüstung nach einem wertvollen Ring zu suchen, wusste ich nicht. Eine tiefe Verbeugung vor diesen Menschen, die sich so engagieren!

Fund-/Verlustmeldung:
„Ein wertvoller Ring ist am Strand von Monster verloren gegangen.
Bald wird ein Team aus Gevonden-Verloren aus Den Haag (Constant), Zoetermeer (Ed) und Spijkenisse (Laurens, Patrick und Stephan) zusammengestellt. In diesem Moment ist Ed mit seinem LKW in Rotterdam und wird vom Team Spijkenisse abgeholt.
Monster, nimm dich in Acht.
Am 20. August sind alle um 30:15 Uhr vor Ort im Monster. Donald (der Besitzer des Rings) erwartet uns bereits. Vom Parkplatz zum Strand ist es ein steiler Weg. Bei unserer Ankunft werden wir von Patricia, Donalds Frau, begrüßt. Der Aktionsplan hängt von der jeweiligen Situation ab. Es folgt eine kurze Einweisung, aus der hervorgeht, dass der Ring am Vortag beim Schwimmen im seichten Wasser verloren gegangen ist. Das Wasser ging zurück, was die Hoffnung weckte, dass der Ring irgendwann „trocken“ werden würde.
Ein nasses oder ein trockenes?
Zwei Männer suchten in der Brandung und drei Männer suchten in dem inzwischen ausgetrockneten Gebiet. Nach einer halben Stunde und einigen unbedeutenden Nebenfunden wie Bierdeckeln, Aufreißlaschen etc. erhält Laurens ein sehr deutliches Signal an der Grenze zwischen trockenem und nassem Suchgebiet. Die Watschaufel kommt in die Erde und da liegt der Ring!
Wir sind alle sehr glücklich, dass dieser wertvolle Ring wieder bei seinem Besitzer ist, denn das ist es, wofür wir es alle tun und was unsere gemeinsame Leidenschaft ist! „
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