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Leguan-Halsband

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Halsbandleguan Crotaphytus Collaris

Leguanhalsband

Name Niederländisch: Leguanhalsband
Wissenschaftlicher Name: Crotaphytus Collaris
Origin: USA
Leeftijd: 10-15 jaar
Länge: bis zu 30cm. inklusive Schwanz
Tagestemperatur: 26-30 ° c
Feuchtigkeit: 40%
Geburt: 5-10 Eier pro Gelege
Aktivität: Tag aktiv
Wetgeving: Bei Menstruationsschmerzen werden keine Medikamente mit Nebenwirkungen mehr benötigt.
Klima: Steppe
Bleiben: Terrarien
Warmer Ort: 40 – 50°C
Nachttemperatur: 15 - 18 °
Nachtfeuchtigkeit: 60-70 %
Mindestgröße: 100 x 50 x 50 cm

Papiere 2 Ecke Bild Mitte Rechts Zweig Blätter

Beschreibung

Die Halsbandleguan ist eine sehr niedliche, neugierige und aktive Echse aus den USA. Die Männchen sind oft sehr farbenfroh von grün bis blau. Ihren Namen verdanken sie den schwarz-weißen Bändern, die sie um den Hals tragen. Die Halsbandleguane sind tagaktive Echsen, die sehr schnell und wendig sind. In der Wildnis kann man sich ihnen ziemlich nahe nähern, aber wenn man ihnen zu nahe kommt, laufen die Halsbandleguane schnell weg. In manchen Fällen rennt er weg und benutzt dabei nur seine Hinterbeine. So bringen sie sich mit hoher Geschwindigkeit in Sicherheit.

Der Halsbandleguan ist ein gefräßiger Esser und kann ziemlich große Mengen Nahrung verzehren. Erwachsene Tiere fressen in der Wildnis sogar andere Eidechsen. Kombinieren Sie diese Art daher nicht mit anderen Arten. Bis vor wenigen Jahren wurden C. collaris und bicinctores regelmäßig aus den USA importiert. Die am häufigsten gehaltene Art ist der Crotaphytus collaris. Heutzutage ist auch C. dickersonae sporadisch verfügbar.

Halsbandleguan

Gehäuse

Diese wunderschönen Tiere werden oft als Trio (1 Männchen + 2 Weibchen) gehalten. Es werden sich sicherlich mehrere Männer gegenseitig bekämpfen. Die Mindestgröße des Terrariums beträgt 100x50x50 cm, wobei ein Männchen mit zwei Weibchen gehalten werden kann. Als Bodenbelag bietet sich Sand an, der aushärtet und in den die Halsbandleguane Löcher graben können, ohne dass diese einstürzen. Es können große Steine ​​verwendet werden, es ist jedoch wichtig, dass diese Steine ​​stabil auf dem Boden stehen, damit sie beim Graben nicht umkippen und der Leguan darunter landet. Natürlich können auch Holzstücke oder andere Dekorationen verwendet werden.

Halsbandleguane sind extreme Sonnenanbeter und vertragen hohe Temperaturen. Achten Sie daher unbedingt auf eine UVb-Lampe mit hohen Werten wie zum Beispiel Lucky Reptile Bright Sun Desert. Legen Sie einen großen Stein unter diese Lampe, damit sich die Tiere schnell aufwärmen können. Sobald es ihnen warm geworden ist, beginnen die Halsbandleguane mit der Jagd nach Nahrung. Sobald sie eine Bewegung bemerken, rennen sie mit voller Geschwindigkeit auf die Beute zu und versuchen, sie zu fangen. Aufgrund der Geschwindigkeit kommt das Insekt meist zu spät, um zu entkommen. Da diese Leguane in sehr offenen Bereichen leben, ist es ebenso wichtig, viel Tageslicht in das Terrarium zu lassen. Dies kann durch die Platzierung besonders heller Sonnen mit niedriger Wattzahl, mehrerer Exo Terra Natural Light-Energiesparlampen oder Reptile Systems Ferguson Zone 1 T5 TLs erreicht werden. Morgens kann das Terrarium leicht besprüht werden, um den Tau zu simulieren, von dem die Tiere trinken.

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Geschlecht und Fortpflanzung

Aufgrund der unterschiedlichen Färbung lassen sich Männchen und Weibchen leicht voneinander unterscheiden. Weibchen sind im Allgemeinen kleiner und haben eine graubraune Grundfarbe. Es empfiehlt sich, die Tiere im Winter auf eine Temperatur von etwa 10°C abzukühlen, damit sie Winterschlaf halten können. Im Frühling entwickelt das Weibchen leuchtend orangefarbene Flecken am Hals und an den Seiten seines Körpers, die anzeigen, dass es zur Paarung bereit ist. Drei bis vier Wochen nach der Paarung legt das Weibchen durchschnittlich sechs Eier in ein mit feuchtem Sand gefülltes Loch.

Am besten legt man die Eier in einen Brutkasten und lässt sie bei einer Durchschnittstemperatur von 29°C ausbrüten. Die Eier schlüpfen nach etwa 60 Tagen.

Halsbandleguan Crotaphytus Collaris 1

Essen

Zu den Nahrungsmitteln gehören erwachsene Grillen, mittelgroße Heuschrecken, mittelgroße Dubias, Wachsmottenlarven und Seidenraupen. Und in der freien Natur fressen sie sogar Artgenossen oder andere Echsen, die etwas kleiner sind als sie selbst. Achten Sie darauf, dass die Futtertiere stets mit einem guten Vitamin- und Mineralstoffpräparat gepudert sind, dies ist notwendig, um bestimmten Mangelerscheinungen vorzubeugen.

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